Als weitreisender Fußballfan durfte man leider schon häufig den ein oder anderen fragwürdigen Polizeieinsatz erleben und den meisten dürften die Bilder des Saloniki-Spiels noch vor Augen sein. Doch nicht nur beim Fußball betractet ein breiter werdender Teil der Bevölkerung das Auftreten der Polizei kritisch. Auch in anderen Einsatzgebieten mehren sich die Bewschwerden, wie ihr in einem Artikel der Zeit nachlesen könnt.
Hier geht es zum Artikel: zeit.de
Ein Fan des 1. FC Nürnberg hat eine Klage gegen den Einsatz von Pfefferspray eingereicht. Er wurde selbst bereits Opfer einer rechtswidrigen Pfefferspray-Attacke und fordert nun, dass Pfefferspray und andere Kampfstoffe von der Polizei in Bayern und der Bundespolizei nicht mehr verwendet werden. Man kann sicherlich gespannt sein, wie es mit dieser Klage weitergeht. Nicht erst seit dem Saloniki-Spiel sollte sich jeder fragen, ob es sich bei Pfefferspray um ein geeignetes Mittel handelt.
Hier gehts zum Artikel: nordbayern.de
Die Ausgliederung der Profiabteilung des HSV wird trotz der hohen Zustimmung auf der Mitgliederversammlung von einigen Anhängern kritisch gesehen. Als Resultat haben sich nun die „Chosen Few Hamburg 1999“ der AG in der nächsten Saison entschieden. Wie hoch die Wellen in der Fanszene schlagen werden und wer sich vielleicht anschließen wird, bleibt abzuwarten.
Hier könnt ihr zunächst die Stellungnahme nachlesen:
Die CFHH wird in der kommenden Saison die ausgegliederte Profiabteilung nicht unterstützen. Das beinhaltet sämtliche Aktivitäten im Stadion bei Heim – und Auswärtsspielen und das darüber hinausgehende ehrenamtliche Engagement.
Diese Entscheidung ist uns als Gruppe nicht leicht gefallen und die Gründe dafür sind vielfältig. Einige Aspekte, die uns zu dieser wohldurchdachten Entscheidung gebracht haben, wollen wir kurz erläutern.
Wir möchten euch an dieser Stelle ein paar Impressionen vom gestrigen Spiel unserer U19 zeigen.
Nachdem wir in den letzten Wochen über den Norden Gelsenkirchens berichtet haben, machen wir nun einen Flankenwechsel in den Osten Gelsenkirchens, wechseln wieder auf die anderes Seite der Emscher und landen in Gelsenkirchen-Bismarck. Sein Name hat der Stadtteil von der um 1870 gebauten Zechenkolonie der Zeche Graf Bismarck, welche nach dem preußischen Reichskanzler Otto von Bismarck benannt wurde. Allerdings trägt der Stadtteil, der am 1. April 1903 zu Gelsenkirchen eingemeindet wurde, diesen Namen erst seit 1900. Vorher handelte es sich um die Gemeinde Braubauerschaft. Der Fußballverein RWW Bismarck 1925 e.V. war der Heimatverein von Stan Libuda. Bismarck hat zurzeit um die 16.000 Einwohner auf einer Fläche von 7.22 km². Neben der Zeche Consolidation ist Bismarck vor allem durch den Zoo „Zoom Erlebniswelt“, welchen wir nun etwas genauer erläutern wollen:



