1. Kannst du dich kurz vorstellen? Mein Name ist Michael Reeder, ich bin 1968 geboren, verheiratet, 2 Kinder und Schalke-Mitglied seit 2004.

2. Warum hast du dich für den Wahlausschuss beworben? Für den Wahlausschuss habe ich mich beworben, weil mir die Zukunft unseres Vereins wichtig ist und ich diese aktiv mitgestalten möchte. Der Wahlausschuss ist ein bedeutendes Gremium innerhalb unseres Vereins. Aufgrund meiner beruflichen Erfahrungen und Kenntnisse bin ich überzeugt, dass ich einen wertvollen Beitrag im Wahlausschuss leisten kann. Als Wahlausschussmitglied möchte ich zum Erhalt der Schalker Vereinskultur beitragen.

3. Warum sollten Schalker ausgerechnet dich wählen? Mit dem FC Schalke 04 und der Stadt Gelsenkirchen verbindet mich seit Kindheitstagen ein enges Verhältnis. Hier bin ich groß geworden und ich identifiziere mich voll mit der Region, den Menschen und dem Verein. Ich weiß, was es bedeutet, „Schalker“ und Gelsenkirchener zu sein. Bis heute lebe und arbeite ich in dieser Stadt. Diese Erfahrung möchte ich in den Wahlausschuss einbringen, damit unser Verein weiterhin so bleibt, wie wir ihn kennen und lieben.

Außerdem finde ich es wichtig, sich ehrenamtlich einzubringen. Deshalb engagiere ich mich bei „Kinderhaus Gelsenkirchen, Heim für traumatisierte Kinder“ und habe den „Club Grubengold“ mitgegründet. Beides sind regional verwurzelte Organisationen, die Unterstützung für Bedürftige und Kinder anbieten.

Für das Amt eines Wahlausschussmitglieds bringe ich weitere wichtige Eigenschaften mit. Durch meine berufliche Tätigkeit sowie als Vorsitzender eines Hotelbeirats und als Mitglied des Vorstands eines Wirtschaftsrates habe ich wichtige Einblicke in die Anforderungen an Führungskräfte und Kontrollgremien erhalten. Dadurch weiß ich, worauf es bei der Auswahl und Beurteilung von Personal ankommt. Mit diesen Erfahrungen kann ich meine Mitgliedschaft im Wahlausschuss sachlich und gewissenhaft ausfüllen.

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1. Kannst du dich kurz vorstellen? Ja, kann ich. Mein Name ist Günther Reipen, ich bin 51 Jahre alt, glücklich verheiratet und kinderlos. Ich bin beschäftigt beim Land Nordrhein-Westfalen. Mein Privatleben dreht sich zum größten Teil um Schalke, um Heim- und Auswärtsspiele. Daneben gibt’s noch Freunde, gute Musik, gute Bücher und Kreta, meine zweite Heimat. Zu meinen Schalker Daten: Fan: seit 1977 Mitglied: seit 1992 Aktives Mitglied: seit 2006, meinem Antrag auf Einführung der Ehrenkabine Engagiertes Mitglied: seit 2011 in der Leitbildkommission Gewähltes Mitglied: seit 2011 im Wahlausschuss (stv. Vorsitzender) Ich gehöre aus Überzeugung keiner Fanorganisation an. Obwohl ich sowohl die Arbeit der Fanclubs, der UGE, des SC und der Fan-Ini (um hier nur einige zu nennen) hoch schätze, möchte ich mir meine Unabhängigkeit bewahren.

2. Warum hast du dich für den Wahlausschuss beworben? Die schwierigste aller Fragen. Ich mache den Job jetzt seit sechs Jahren. Was im letzten Jahr passiert ist, hat mich fassungslos gemacht. Die persönlichen Anfeindungen haben jeden mir denkbaren Rahmen gesprengt. Ich war entsetzt, nein ich bin es immer noch, mit welcher Hemmungslosigkeit alle Grundsätze des Leitbilds mit Füßen getreten wurden.
Nach reiflicher Überlegung und dem ständigen Schwanken zwischen „schmeiß die Brocken hin“ und „jetzt erst recht“ habe ich mich für letzteres entschieden.

Ich habe nicht in der Leitbildkommission gearbeitet, ich habe nicht den Verein durch viele dunkle Jahre begleitet, um gerade jetzt aufzugeben.

Gerade jetzt benötigt der FC Schalke 04 Menschen, die sich nicht verbiegen lassen und nicht entweder die Revolution oder aber das Königreich Rheda ausrufen.

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1. Kannst du dich kurz vorstellen? Gerne. Mein Name ist Stefan Schorlemmer, 51 Jahre, verheiratet, 1 Sohn. Geboren und aufgewachsen in Herne, lebe und arbeite ich seit vielen Jahren als Geschäftsführender Gesellschafter und Dipl. Designer in Münster. Ich bin seit 1969 Mitglied des FC Schalke 04 und an Spieltagen wird man mich auch weiterhin in der Nordkurve und dort meist in Block N3 an treffen.

2. Warum hast du dich für den Wahlausschuss beworben? Ich war bereits in der nun zurückliegenden Legislaturperiode Mitglied des Wahlausschuss und durfte in dieser Zeit auch den Vorsitz des Gremiums innehaben. Es war zeitweise keine leichte Aufgabe, das hatte ich aber auch nicht erwartet.

In den vergangenen fünf Jahren habe ich gelernt, dass es sich lohnt, für und um unseren Verein zu kämpfen. Und auch wenn man es leider nicht immer allen Menschen recht machen kann: Ich würde gerne noch etwas weiter kämpfen.

3. Warum sollten Schalker ausgerechnet dich wählen? Im meinem Beruf habe ich seit vielen Jahren verantwortlich mit der Einschätzung, Bewertung und Auswahl von Bewerbern für mein Unternehmen zu tun. Unser Betriebsklima und die geringe Fluktuation zeigen mir, dass ich mich auf meine Einschätzung gut verlassen kann.

Als langjähriges Mitglied des FC Schalke 04 weiß ich gut, um welche Ziele ich kämpfen möchte. Ich weiß aber ebenso, dass es keinen Sinn macht mit dem Kopf durch die Wand zu wollen. Ich bin beinahe immer an gemeinsamen Lösungen interessiert, bei denen alle Beteiligten ihr Gesicht wahren können.

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1. Kannst du dich kurz vorstellen? Mein Name ist Dennis „Elton“ Steckel. Ich bin 38 Jahre alt, staatlich gepr. Betriebswirt und derzeit tätig als geschäftsführender Gesellschafter. Seit über 20 Jahren folge ich unserem Verein durch die Stadien dieser Welt. Viele Jahre davon als Allesfahrer, berufsbedingt derzeit nur als Vielfahrer (34+). Anzutreffen bin ich an Spieltagen in der Südkurve, bei Auswärtsspielen im Stehplatzbereich.

Wenn ich nicht gerade unserem Verein hinterher reise, engagiere ich mich in der Fanclubarbeit als Vizepräsident eines grösseren Vereins.

2. Warum hast du dich für den Wahlausschuss beworben? Ich stelle mich zur Wahl, weil ich uns Mitgliedern eine Stimme geben möchte. Bedingt dadurch, dass unser Verein sich jeden Tag ein Stückchen mehr von uns als Mitglieder entfernt, ist es notwendig dem entgegenzuwirken. Der Wahlausschuss ist das einzige Gremium, welches derzeit direkt von uns gewählt wird. Mir ist durchaus klar, dass eine Stimme allein im Wahlausschuss wenig bewegen kann, aber sollte die Chance bestehen, auch nur einen AR-Kandidaten zur Wahl zuzulassen, der ein wenig mehr als die anderen Kandidaten im Sinne der Mitglieder und somit im Sinne des Vereins handelt, möchte ich gerne daran mitwirken.

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1. Kannst du dich kurz vorstellen? Name: Ulrich Vogelpoth 
Geburtsdatum: 11.01.1963 in Essen 
Familienstand: verheiratet, 2 Kinder
 Beruf: Senior Manager, Referent für Internationales Steuerrecht 
Schalke 04-Mitglied seit: 2013


2. Warum hast du dich für den Wahlausschuss beworben? Entscheidender Auslöser für meine Bewerbung zur Wahl war und ist meine Begeisterung für Schalke 04. Ich wünsche mir für die Zukunft einen Aufsichtsrat, der zukunftsgerichtet und nachhaltig für Schalke 04 als eingetragenen Verein, sein Leitbild und seine Mitglieder arbeitet. Außerdem muss er darauf achten, dass die Voraussetzungen für sportliche Erfolge geschaffen und erhalten werden. Die Mitarbeitet im Wahlausschuss ist dafür für mich das geeignete Mittel dieses Ziel zu erreichen.


3. Warum sollten Schalker ausgerechnet dich wählen? Als in jeder Hinsicht vom Verein und seinen Gremien unabhängiges Mitglied traue ich mir zu, durch meine berufliche Erfahrung in finanziellen Themen insbesondere solche Aufsichtsratsmitglieder zu finden, die die finanzielle Konsolidierung unseres Vereins fortführen, ohne die Zukunft des eingetragenen Vereins in Frage zu stellen. 
Die entscheidende Aufgabe dieses Gremiums ist für mich, im Team mit dem gesamten Wahlausschuss Aufsichtsratskandidaten und Aufsichtsratskandidatinnen aus weiteren wichtigen Fachbereichen zu finden und zu motivieren.
Mein weiteres Ziel ist es, die Arbeit des Wahlausschusses so nachvollziehbar wie möglich zu machen.

4. Was macht für dich einen guten Aufsichtsratskandidaten aus? Alle Aufsichtsräte sollten das erforderliche Herzblut für Schalke 04 mitbringen. Sie sollten sich der Wurzeln und der Tradition des Vereins sowie den Interessen seiner Mitglieder und Fans verpflichtet fühlen. Außerdem müssen sie sich des zeitlichen Aufwands, den eine erfolgreiche Amtsführung erfordert, unbedingt bewusst sein und bereit sein, diesen zu erbringen. In fachlicher Hinsicht stelle ich mir eine ausgewogene Mischung von Fachleuten des kaufmännischen, juristischen und vor allem auch sportlichen Bereichs vor. Nicht zuletzt sollte ein Aufsichtsrat auch die soziale Kompetenz mitbringen, die die Steuerung eines Vereins wie Schalke 04 erfordert.

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1. Kannst du dich kurz vorstellen? Anja Wortmann, Jahrgang 1973; ich wohne in Gladbeck, bin verheiratet und habe einen 17-jährigen Sohn. Ein Großteil meiner Freizeit gehört Schalke, daneben zählen aber auch aktiv betriebene Sportarten, Musik und Bücher zu meinen Hobbies. Beruflich bin ich bei der Landesfinanzverwaltung NRW als Betriebsprüferin im Bereich der Großbetriebe und Konzerne tätig.

2. Warum hast du dich für den Wahlausschuss beworben? Durch den Rücktritt von Stefan Barta nach der Mitgliederversammlung 2016 habe ich als „Nachrücker“ dem Wahlausschuss für ein Jahr angehört. Ich halte die Mitarbeit in diesem Gremium für eine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe in unserem Verein und würde sie gerne im Sinne der Mitglieder weiter fortführen.

3. Warum sollten Schalker ausgerechnet dich wählen? Ich bin offen, ehrlich und zuverlässig. Darüber hinaus kann ich mir eine Meinung frei und unabhängig bilden und auf dieser Grundlage entsprechende Entscheidungen treffen.

4. Was macht für dich einen guten Aufsichtsratskandidaten aus? Ein guter Aufsichtsrat bringt seine besonderen Stärken auf bestimmten Gebieten in dieses Gremium ein. Er soll dabei als Teamplayer agieren und an einer konstruktiven Zusammenarbeit im Aufsichtsrat mitwirken. Er muss seine Entscheidungen stets auf das Vereinswohl ausrichten, sollte dabei aber die Basis des Vereins, die Mitglieder, nie aus den Augen verlieren und die besonderen Schalker Wertvorstellungen und Traditionen nicht dem sportlichen Erfolg opfern.

5. Wie beurteilst du die Arbeit des Aufsichtsrats in den letzten Jahren? Im Idealfall tritt der Aufsichtsrat kaum öffentlich in Erscheinung, es sei denn es betrifft Personalentscheidungen auf Vorstandsebene. Meinungsverschiedenheiten innerhalb des Gremiums sollten intern geklärt werden, dies hat leider in den letzten Jahren nicht immer funktioniert. Sportlich gesehen war die letzte Saison nicht wirklich erfolgreich und auch das Trainerkarussell hat sich mal wieder gedreht. Ich würde mir wünschen, dass diesbezüglich endlich etwas Konstanz einzieht und nicht vor jeder neuen Saison ein Umbruch verkündet werden muss. Daran sollte künftig verstärkt gearbeitet werden.

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Hinweis
Aufgrund der positiven Resonanz noch einmal der Hinweis, dass jeder Schalker die Möglichkeit hat Texte an folgende E-Mail Adresse zu senden: info@schalkermarkt.de