Heute zitieren wir uns mal selbst: „Ja, der Trainer, von dem Hotte Heldt immer behauptet, ‚das ist nicht meiner‘. Mutige Aussage von einem Sportvorstand. Noch mutiger, wenn man in die Historie blickt: Jens Keller kam im Juli 2012, angeblich, um die B-Jugend zu trainieren. Die einen Trainerwechsel nicht wirklich nötig hatte, denn der bisherige Trainer Tomasz Waldoch führte sie ’nur‘ zum Titel als Westdeutscher Vizemeister und Westfalenpokalsieger. Doch der Keller, der blieb da nicht lange, ratzfatz, fast ehe er noch die Zeit hatte, die Vornamen seiner B-Jugendspieler auswendig zu lernen, war er schon Trainer der Bundesligamannschaft. Steile Karriere.“
(Artikel: „Dem Hotte sein Trainer denkt Pause“ vom 29. September 2013)

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