Wir haben an dieser Stelle schon so manches Mal die schlechte Pressearbeit in Deutschland kritisiert und gerade nach dem Heimspiel gegen den SC Paderborn gab es wieder Analysen über Analysen, warum wir Fans so reagiert haben und was die wahren Probleme auf Schalke sind. Viele Artikel hatten dabei leider das Niveau eines Doppelpass-Frühschoppens. Aber gerade aus diesem Grund wollen wir euch an dieser Stelle auf einen wirklich sehr lesenswerten Artikels hinweisen, der heute auf 11freunde.de veröffentlicht wurde. Dieser beleuchtet die gesamte Situation sehr gut und sollte vielleicht auch von dem ein oder anderen in unserem Verein gelesen werden.

Hier geht es zum Artikel: Manchmal gewinnst du allein – 11freunde.de

Hier findet ihr ein paar Bilder von unserem Heimspiel gegen den SC Paderborn. Dieses Mal liegt der Fokus bei der Auswahl der Fotos klar auf den Fan-Protesten. Wie man auf den Fotos sehen kann, wurde dieser Protest von vielen Fans überall in der Arena verteilt, mitgetragen.

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Die versprochenen Verstärkungen ließen auf sich warten, der Meineid-Prozess jedoch nicht. Am 30. September 1975 wurden 15 Verhandlungstage angesetzt, und eines war klar: Würden die Schalker Angeklagten vor dem Essener Landgericht verurteilt, so stünden ihnen Strafen von sechs Monaten bis fünf Jahren (Meineid) oder von drei Monaten bis fünf Jahren, in schweren Fällen nicht unter einem Jahr (uneidliche Falschaussage) ins Haus. Das wäre natürlich das Aus aller Meisterschaftsträume. Der Prozess war eröffnet. Wäre die Schalker Abwehr auf dem grünen Rasen nur halb so gut wie ihre Verteidiger im schwarzen Ornat, den Gegnern dürfte in jener Spielzeit kein einziges Tor gelungen sein. Denn während die Verteidigung mit allen Tricks arbeitete, gelangen Gericht und Staatsanwaltschaft nur zwei Eigentore, von denen das zweite sogar zum Abbruch führte. Die Verteidigung lehnte gleich zwei Richter wegen Befangenheit ab, wobei der zweite abgelehnte Richter einen neuen Termin ansetzte; eben dies ist allerdings nach herrschender Rechtsordnung nicht erlaubt.

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„Endlich ist die Zeit des grausamen Wartens vorbei“, sagte Jürgen Sobieray, der nach 14-monatiger Sperre gegen Rotterdam im Eröffnungsspiel des neuen Gelsenkirchener Parkstadions wieder zum Einsatz kam. „Seit meiner Sperre erlitt ich einen hohen finanziellen Verlust und musste morgens ab sechs Uhr das tägliche Brot auf dem Bau verdienen.“ Auf dem Bau musste sich „Sobi“ mit seinem Vereinskameraden Klaus Fischer Hohn und Spott gefallen lassen: „Jetzt siehst du mal, wie schwer man im Alltag des Lebens sein Geld verdienen muss.“ Diesen Beitrag weiterlesen »

Hier findet ihr einige Bilder von unserem Spiel Heimspiel gegen den VfB Stuttgart. Dabei sind auch einige Bilder der gelungenen Choreo.

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Während der Intertoto-Runde 1973 geschah das, was – insbesondere einer Frau in den 70er Jahren – niemals hätte passieren dürfen: Moderatorin Carmen Thomas versprach sich im Aktuellen Sportstudio und sagte „Schalke 05“. Alle Vorurteile schienen bestätigt – und noch heute hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Carmen Thomas wegen „Schalke 05“ den Moderatorenplatz räumen musste.

 

Über die Folgen dieses kleinen Lapsus erzählt Carmen Thomas in unserem Interview:

 

SIEHSSE, HÖRSSE, MEINSSE – Das SCHALKE UNSER-Interview –

 

„Schalke 04 ist eine heilige Kuh“

 

Ein einfacher Versprecher hat ihr Leben verändert. „Schalke 05“ – ein simpler Verdreher – und nichts blieb mehr so wie es war. SCHALKE UNSER sprach mit der Geschäftsführerin der 1. ModerationsAkademie für Medien und Wirtschaft Carmen Thomas über die unterschiedlichsten Folgen dieses ‚unmöglichen’ Versprechers für sie als Journalistin, als Coach und Bestseller-Autorin, über die Macht der Bild-Zeitung und das Benutzen und Gurgeln von Eigenurin.

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Hinweis
Aufgrund der positiven Resonanz noch einmal der Hinweis, dass jeder Schalker die Möglichkeit hat Texte an folgende E-Mail Adresse zu senden: info@schalkermarkt.de