Die Mitgliederversammlung 2014 am 110. Geburtstag des FC Schalke 04 ist vorbei. Der konstruktive Umgang zwischen Verantwortlichen und Fans vor der Versammlung zeigte auch an dem Tag seine Wirkung. Insgesamt verlief die Mitgliederversammlung dieses Jahr fast ohne Aufreger und bleibt so sicherlich allen Anwesenden positiv in Erinnerung. Wir möchten euch an dieser Stelle einige Impressionen zeigen.

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Heute widmen wir uns dem Stadtteil Buer, der allein aufgrund seiner Geschichte eine besondere Rolle spielt. Daher gibt es vorerst einen ersten Überblick und, falls jemand mal den Abend vor oder nach dem Kick dort verbringen möchte, eine Einführung in die Kneipenlandschaft, bevor wir in kommenden Wochen einzelne Themen herauspicken und buersche Sehenswürdigkeiten näher vorstellen:

Buer in Westfalen:

Das „Düsseldorf von Gelsenkirchen“, der Stadtteil der „Schönen und Reichen“? Ein bisschen was ist wohl dran an den vielen Bezeichnungen und dem besonderen Selbstverständnis der Bueraner, weshalb jenes Fleckchen Erde wohl nicht zu Unrecht einen entsprechenden Ruf hat. Welcher Stadtteil in Deutschland hatte immerhin bis 1985, knapp 60 Jahre nach der Zusammenlegung mit Gelsenkirchen von 1928, noch eine eigene Postleitzahl? Ein deutschlandweites Unikat bis dahin und mit Ausnahme von GE-Horst gehörten alle nördlichen Stadtteile, samt entsprechendem Zusatz im Namen, zu Buer. In den 20er-Jahren des vorherigen Jahrhunderts zählte die ehemalige Freiheit stolze 100.000 Einwohner und galt damals als Großstadt, heutzutage wohnen ungefähr 35.000 Menschen hier.

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Vor einigen Wochen wurden alle Anträge bzgl. des Wahlausschusses zurückgezogen und sich darauf geeinigt gemeinsam eine für alle zufriedenstellende Lösung nach der Mitgliedervollversammlung zu erarbeiten. Neben diesen Anträgen gab es allerdings noch weitere Anträge, die sich mit den kooptierten Mitglieder im Aufsichtsrat und dem Wahlverfahren für den Ehrenrat befasst haben. Hier gab es in den letzten Wochen einige konstruktive Gespräche zwischen der Initiative Schalke.V.ereint und den Verantwortlichen vom FC Schalke 04. In diesen Gesprächen wurde sich darauf geeinigt diese Themen in einem Ausschuss zu besprechen und eine gemeinsame Lösung zu finden. Hier sollte man sicherlich die konstruktive und sachorientierte Haltung aller Beteiligten loben. Es ist schön zu sehen, dass hier niemand stur auf seine Position beharrt hat, sondern man lieber einen offenen Dialog führt.

Hier gehts zum Artikel: schalke04.de

Heiner Tümmers, der Rolf Rojek im Aufsichtsrat von Schalke 04 ablösen wird, hat uns zu diesem Thema ein kurzes Schreiben geschickt. Diesen Text wollen wir euch an dieser Stelle natürlich nicht vorenthalten.

Glückauf Schalker,

in nicht mal einer Woche findet die Jahreshauptversammlung unseres Vereins in der Arena statt. Als zukünftiges Mitglied im Aufsichtsrat, möchte ich die Gelegenheit nutzen, um ein paar Dinge anzusprechen die mir persönlich sehr wichtig sind.

Sonntag habe ich die Veranstaltung von Schalke.V.ereint in der GAK besucht. Leider waren nicht so viele Besucher und Interessierte dort wie ich es erwartet – und ich denke der Veranstalter erhofft hatte. Gut war, dass beinahe alle zu wählenden Kandidaten für den Wahlausschuss und Aufsichtsrat die Möglichkeit genutzt haben und sich dort vorgestellt haben. Gezeigt hat sich aber auch, dass wir Schalker durchaus in der Lage sind respektvoll miteinander umzugehen. „Hut ab“ den Anwesenden dafür!

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Nachdem wir bereits bereits die Wahlausschuss-Kandidaten mit Hilfe eines Fragebogens auf dieser Seite ausführlich vorgestellt haben, wollten wir das gleiche auch mit den Aufsichtsrat-Kandidaten machen. Uns war bewusst, dass dieses zeitlich sehr knapp wird. Zu unserer Freude haben alle Aufsichtsrat-Kandidaten einen Fragebogen eingereicht. Dafür einen großen Dank von der gesamten Redaktion des Schalker Markts.

Hier nun die ausgefüllten Fragebögen der einzelnen Kandidaten:

 

1. Bitte stellen Sie sich kurz vor! Mein Name ist Axel Hefer, ich bin 36 Jahre alt, verheiratet, habe vier Kinder und wohne in meiner Heimatstadt Hagen. Seit 1994 bin ich Schalke Mitglied.

2. Seit wann und wie regelmäßig besuchen sie Spiele des FC Schalke 04? Ich gehe seit 1989 regelmäßig auf Schalke. Seit 1994 habe ich eine Dauerkarte, zunächst in Block 5, dann in Block P und momentan in Block 48.

3. Warum stellen Sie sich als Kandidat für den Aufsichtsrat beim FC Schalke 04 zur Wahl? Ich bin seit über 20 Jahren begeisterter Schalke-Fan und habe mit dem Verein Höhen und Tiefen erlebt. In meinem Beruf als Beteiligungsmanager betreue ich Unternehmen im Aufsichtsrat oder Beirat, unterstütze das Management in der Umsetzung der gesetzten Ziele und vertrete die Interessen der Gesellschafter. Ich möchte gerne meine Erfahrungen einbringen, um als unabhängiger Aufsichtsrat die Interessen der Mitglieder zu vertreten und den Vorstand bei seiner weiteren Arbeit zu unterstützen.

4. Warum fühlen Sie sich für die Aufgaben im Aufsichtsrat geeignet? siehe 3.

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Hinweis
Aufgrund der positiven Resonanz noch einmal der Hinweis, dass jeder Schalker die Möglichkeit hat Texte an folgende E-Mail Adresse zu senden: info@schalkermarkt.de