Uns hat folgende Vermisstenanzeige aus der eigenen Fanszene erreicht und da in dem Fall 1000 Freunde zusammenstehen, wollen wir diese Anzeige in der Hoffnung auf mögliche Hinweise natürlich auch verbreiten.

46-Jähriger aus Kassel vermisst

Jeder Hinweis könnte helfen, wir bitten um eure Mithilfe! Danke!

Hallo Schalker, noch vier Wochen dann steht das wichtigste Auswärtsspiel der Saison vor der Tür. Derby auswärts. Eigentlich könnten die Vorzeichen aktuell nicht besser sein. Unsere Mannschaft spielt, ausgenommen das Spiel gegen Köln, erfolgreichen Fußball und lässt die enttäuschende letzte Spielzeit langsam aber sicher Stück für Stück aus unseren Köpfen verschwinden. Eigentlich Grund genug mit voller Zuversicht und Vorfreude auf das Derby Hinzufiebern.

Leider drehen sich die Gedanken im Vorfeld der Partie gegen den Erzfeind nicht nur rund um das Spiel und die Unterstützung, sondern auch um neue Sicherheitsauflagen, verringerte Kartenkontingente und strikt vorgeschriebene Anreiserouten.

So wurde uns in einem Gespräch mit unserer Fanbetreuung mitgeteilt, das dass Gästekartenkontingent für das Derby von der Polizei um 50 % auf 4000 Karten reduziert werden sollte. Zusätzlich sollte eine verpflichtende Anreise per Bus inklusive Voucher-System durchgesetzt werden. In mehr als einem Dutzend Gesprächen zwischen Vereinsvertretern beider Seiten und der Polizei, verweigerten aber sowohl der FC Schalke 04 wie auch Borussia Dortmund die vorgeschlagenen Maßnahmen. Am Ende der Gespräche wurde eine Einigung über 6500 Gästekarten erzielt, wobei das normale Kontingent bei 8000 Karten liegt.

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In den letzten Tagen geht es rund um den SFCV hoch her. Seit der Veröffentlichung der „Ruhrknappen Bottrop“ (www.ruhrknappen-bottrop.de) , die in ihrem Bericht viele seit Jahren herumgeisternde Gerüchte endlich einmal plastisch und transparent aufgearbeitet haben, gibt es zahlreiche Diskussionen in den Foren und den sozialen Netzwerken.

Allerdings werden dort auch viele Dinge mit einander vermischt, die eigentlich klar und deutlich getrennt werden sollten.

Im Wesentlichen geht es im Bericht der Ruhrknappen um das Verhältnis der SFCV FanbetreuungsGmbH (die außer dem Namen nichts mit dem SFCV e.V., dem die Fanclubs angehören, zu tun hat) und der Ticket & Secure GmbH, einer ehemaligen Tochtergesellschaft des FC Schalke 04.

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Fangen wir mit einer Klarstellung an: Die Unschuldsvermutung gilt auch für den SFCV und seine handelnden Personen. Solange es nur Vermutungen und Gerüchte gibt, sollte es auch keine Vorverurteilung geben.

Aber es sieht von außen betrachtet schon sehr abenteuerlich aus, wie mit den im Raume stehenden Gerüchten und Vermutungen umgegangen wird. Die diversen Gerüchte gibt es ja nicht erst seit gestern, sondern sie kursieren schon seit Jahren. Auffällig in der jetzigen Situation ist aber, wie viele ehemals als „SFCV-treu“ angesehene Fan-Clubs oder Personen, jetzt aktiv werden und Aufklärung einfordern.

Und das ein Aufsichtsratsvorsitzender, der ja bei Amtsantritt auch eher als „linientreu“ angesehen wurde, seines Amtes enthoben wurde, nur weil er seiner satzungsgemäßen Kontrollpflicht nach kommen wollte, ist wohl ein einmaliger Vorgang, der natürlich nicht nur innerhalb des SFCV für Aufsehen gesorgt hat.

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Am vergangenen Freitag teilte der Schalker Fanclubverband (SFCV) mit (http://www.sfcv.de/shownews/stellungsnahme.html), einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer eingeschaltet zu haben. Der SFCV-Vorstand habe nämlich „kursierende Gerüchte über angebliche Zahlungen vernommen“. Zur Klärung der Angelegenheit soll nun der Wirtschaftsprüfer beitragen. Der SFCV kam damit einer Petition der Basis zuvor.

Einige Fanclubs hatten nämlich bereits einen Petitionstext unterzeichnet (aber noch nicht veröffentlicht), der diese Gerüchte aufgriff und dem SFCV-Vorstand „empfahl“, einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer vollen Einblick in die SFCV-Geschäfte zu geben und das Ergebnis der Prüfung den SFCV-Mitgliedern mitzuteilen.

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Am Mittwoch dem 05.08.2015 lud die Abteilung Fanbelange des FC Schalke 04 zur Diskussionsrunde in die Arena ein. Thema des Abends sollte die Aufarbeitung der Stimmung in der vergangenen Saison sein und wie man diese in der neuen Saison weiterhin verbessern könnte. Dafür bat der Verein in das Schalker Museum ein, stelle Getränke bereit und kündigte dies auch öffentlich auf der Homepage an, sodass jeder die Chance hatte diesem Treffen beizuwohnen.

Mit Absicht wurde darauf verzichtet anzukündigen, dass auch Ralf Fährmann und Horst Heldt teilnehmen werden. Fährmann wurde extra angefragt um aus dem Blickwinkel der Mannschaft berichten zu können. Komplettiert wurde die Runde durch UGE-Vorstand & Vorsänger Dennis van Heesen, dem weitern UGE-Vorsänger Kanne, sowie die Abteilung Fanbelange in Form von Thomas Kirschner, Daniel Koslowski & Sven Graner. Letzterer kümmerte sich allerdings um die Fotos.

Da die Einleitung und Begrüßung eigentlich durch den Vorstand Sport erfolgen sollte, dieser allerdings direkt aus Frankfurt von der Konferenz aller Bundesligamanager anreiste und durch den Verkehr erst mit ca. 15 Minuten Verspätung eintraf, wurde dieses durch Dennis übernommen, welcher ein kurzes Résumé der vergangen Saison zog. Es wurde angeführt, dass aus dem letztjährigen Treffen das Motto „Du gewinnst nie allein!“ entstanden ist, welches guten Anklang gefunden hat und groß aufgezogen wurde mit den T-Shirts und der Choreo in Hannover, dem gemeinsamem Einhaken vor dem Spiel oder auch den Schals in Stuttgart. Der Stimmungsknackpunkt der Saison war dann das Derby beim Nachbarn, sicherlich einer der schwärzesten Tage in den vergangen Jahren. Danach gab es viele interne Diskussionen, ob man geschlossen als Gruppe ein Zeichen setzt. Man entschied sich allerdings dagegen, einfach um dem Motto treu zu bleiben, den Verein in guten wie in schlechten Zeiten zu unterstützen. Irgendwann ging es dann aber nicht mehr und es erfolgten die Frustentladungen gegen Köln und Paderborn. Es war der Punkt erreicht wo man „die Kappe auf hatte es bis zum Ende durchzuziehen“, man konnte und wollte einfach keine heile Welt mehr vorspielen. Dies hat dann auch für den Cut zwischen Mannschaft und Kurve gesorgt. Im Nachhinein war es aber wichtig ein Zeichen zu setzen. Nun heißt es die Augen nach vorne zu richten und am Samstag Duisburg an die Wand zu singen, was kein allzu großes Problem darstellen sollte. Das wichtigste sei allerdings geschlossen in die neue Saison zu gehen.

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Hinweis
Aufgrund der positiven Resonanz noch einmal der Hinweis, dass jeder Schalker die Möglichkeit hat Texte an folgende E-Mail Adresse zu senden: info@schalkermarkt.de