1. Kannst du dich kurz vorstellen?
Markus Seidl, geb. am 27.09.71 in Gelsenkirchen.
Glücklich verheirateter Familienvater von drei bezaubernden Töchtern.
Erfolgreicher Unternehmer in und für Gelsenkirchen.
Netzwerker, Querdenker, Macher, Sportler.
Ich besitze Schalker DNA.
2. Warum hast du dich für den Wahlausschuss beworben?
Meine Seele ist durch und durch königsblau. Ich bin seit 1992 Mitglied des FC Schalke 04 und möchte mich jetzt noch aktiver in das Vereinsleben einbringen. Da ich schon mein ganzes Leben lang Schalker bin, kenne ich unseren Verein ganz genau. Deshalb weiß ich, was Schalke ist und was Schalke braucht.
3. Warum sollten Schalker ausgerechnet dich wählen?
Weil ich der Urtyp des Schalkers bin – echt, aufrecht und gerade heraus. Ich will in jeder Hinsicht das Beste für unseren Verein und möchte meine Arbeit im Wahlausschuss ebenfalls nach diesem Grundsatz gestalten.
4. Was macht für dich einen guten Aufsichtsratskandidaten aus?
Er muss die Fähigkeit besitzen, auch in emotional aufgeladenen Situationen alle Gesprächspartner wieder auf eine sachliche Ebene zurückzuholen. Er sollte ein positives, authentisches Auftreten besitzen, teamfähig sein, aber auch überzeugen können. Außerdem muss ein Aufsichtsratskandidat dazu in der Lage sein, unangenehme Entscheidungen zu treffen. Diese muss er dann auch durchsetzen können. Der FC Schalke muss immer an erster Stelle stehen.
5. Wie beurteilst du die Arbeit des Aufsichtsrats in den letzten Jahren?
Es war ein harter Job, in dem viel richtiggemacht worden ist.
6. Wie beurteilst du die Arbeit des Wahlausschusses in den letzten Jahren?
Ganz allgemein wünsche ich mir einen intensiveren Austausch. Der Wahlausschuss muss seine Entscheidungen besser kommunizieren.
7. Sollte man den Wahlausschuss reformieren? Wenn ja, wie?
Der Wahlausschuss sollte zum Wahlausschuss 2.0 gemacht werden. Verbesserungsbedarf sehe ich vor allen im Bereich Transparenz. Prozesse innerhalb des Wahlausschusses sollten offener und ehrlicher gestaltet werden. Die Entscheidungen, die der Wahlausschuss trifft, müssen für jedermann eindeutig nachvollziehbar sein.