1. Kannst du dich kurz vorstellen? Ich heiße Thomas Merz, bin 52 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder. Nach der Schule war ich bei der Bundeswehr, habe eine Banklehre gemacht, BWL studiert und arbeite seitdem im Finanzbereich von Industrieunternehmen. Ich stamme aus Hagen / Westf. und wohne seit 20 Jahren in Duisburg. Ich bin seit meiner Kindheit Schalker und war Anfang der 80er Jahre Gründungsmitglied des Fanclubs Hagen.

2. Warum hast du dich für den Wahlausschuss beworben? Ich habe im vergangenen Jahr die Diskussion über die Rolle des Wahlausschusses intensiv verfolgt, zunächst in der Presse, später online und bei der Vorstellung der Aufsichtsratskandidaten. Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass der Wahlausschuss zwar nur eine Aufgabe hat, diese jedoch mit einer hohen Verantwortung verbunden ist. Daraufhin habe ich beschlossen, hier meine Mitarbeit anzubieten.

3. Warum sollten Schalker ausgerechnet dich wählen? Weil ich die Qualifikation mitbringe, diese Aufgabe verantwortungsvoll zu erfüllen. Weil ich neutral und ungebunden bin. Und weil ich mit dem Herzen Schalker bin.

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1. Kannst du dich kurz vorstellen? Markus Seidl, geb. am 27.09.71 in Gelsenkirchen. Glücklich verheirateter Familienvater von drei bezaubernden Töchtern. Erfolgreicher Unternehmer in und für Gelsenkirchen. Netzwerker, Querdenker, Macher, Sportler. Ich besitze Schalker DNA.

2. Warum hast du dich für den Wahlausschuss beworben? Meine Seele ist durch und durch königsblau. Ich bin seit 1992 Mitglied des FC Schalke 04 und möchte mich jetzt noch aktiver in das Vereinsleben einbringen. Da ich schon mein ganzes Leben lang Schalker bin, kenne ich unseren Verein ganz genau. Deshalb weiß ich, was Schalke ist und was Schalke braucht.

3. Warum sollten Schalker ausgerechnet dich wählen? Weil ich der Urtyp des Schalkers bin – echt, aufrecht und gerade heraus. Ich will in jeder Hinsicht das Beste für unseren Verein und möchte meine Arbeit im Wahlausschuss ebenfalls nach diesem Grundsatz gestalten.

4. Was macht für dich einen guten Aufsichtsratskandidaten aus? Er muss die Fähigkeit besitzen, auch in emotional aufgeladenen Situationen alle Gesprächspartner wieder auf eine sachliche Ebene zurückzuholen. Er sollte ein positives, authentisches Auftreten besitzen, teamfähig sein, aber auch überzeugen können. Außerdem muss ein Aufsichtsratskandidat dazu in der Lage sein, unangenehme Entscheidungen zu treffen. Diese muss er dann auch durchsetzen können. Der FC Schalke muss immer an erster Stelle stehen.

5. Wie beurteilst du die Arbeit des Aufsichtsrats in den letzten Jahren? Es war ein harter Job, in dem viel richtiggemacht worden ist.

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1. Kannst du dich kurz vorstellen? Mein Name ist Thorsten Altfeld, ich bin 41 Jahre alt, wohne in Gelsenkirchen, arbeite als Controller in einer GmbH und bin seit 1994 Mitglied beim FC Schalke 04 e. V.

2. Warum hast du dich für den Wahlausschuss beworben? Die Erfahrung der letzten 3 Jahre im Wahlausschuss hat gezeigt, dass es unabhängiger und freier Kandidaten bedarf. Dazu zähle ich mich und möchte die Arbeit gerne für Euch und unserer Verein fortführen.

3. Warum sollten Schalker ausgerechnet dich wählen? Ich stehe für den eingetragenen Verein und seinen demokratischen Grundzügen. Ich analysiere klar und deutlich und versuche auch in verfahrenen Situtationen trotzdem eine gute Lösung im Sinne des Ganzen zu finden, verlasse dabei aber nicht meinen Weg oder ändere meine Ideologie.

4. Was macht für dich einen guten Aufsichtsratskandidaten aus? Den idealen Kandidaten für den Aufsichtsrat gibt es nicht. Die Aufgaben und Obliegenheiten sind vielfältig und müssen in der Summe durch Persönlichkeiten und entsprechende Qualifikationen abgedeckt sein. Grundsätzlich muss ein Aufsichtsratskandidat unabhängig sein, mit Weitblick denken, zielgerichtet aber dennoch lösungsorientiert und vereinend handeln und sich mit unserem Verein, insbesondere seinen Idealen, identifizieren.

5. Wie beurteilst du die Arbeit des Aufsichtsrats in den letzten Jahren? Es gibt noch viel zu tun und zu verbessern!

6. Wie beurteilst du die Arbeit des Wahlausschusses in den letzten Jahren? Diese Frage möchte ich als aktuelles Mitglied des Organs nicht beantworten.

7. Sollte man den Wahlausschuss reformieren? Wenn ja, wie? NEIN! Es ergibt sich kein Bedarf zu einer Reformierung. Was zu verbessern war wurde im letzten Jahr von der Mitgliederversammlung mit großer Mehrheit beschlossen und verabschiedet. An der Reform des letzten Jahres haben im übrigen auch Unterzeichner des diesjährigen Satzungsänderungsantrags mitgewirkt. Der aktuelle Antrag hat in meinen Augen nur ein Ziel, nämlich die Rechte und Möglichkeiten der Mitglieder einzuschränken.

1. Kannst du dich kurz vorstellen? Mein Name ist Frank Basdorf, 50 Jahre alt, verheiratet, ein Kind. Ich bin in Gelsenkirchen geboren, aufgewachsen und treu geblieben. Seit 1977 bin ich Mitglied in unserem Verein und immer noch leidenschaftlicher Fan.

Beruflich bin ich gelernter Kraftfahrzeugmechaniker- und Kraftfahrzeugelektrikermeister sowie Betriebswirt des Handwerks. Über einen großen Automobilhersteller habe ich die Weiterbildungen zum Verkaufsleiter, Serviceleiter und Geschäftsführer abgeschlossen. Heute leite ich ein kleines mittelständisches Familienunternehmen mit 38 Mitarbeitern.

Neben meiner Familie interessiere ich mich generell für Sport und insbesondere für unseren Verein FC Schalke 04. Als 1. Vorsitzender des DOM.Veranstaltung e.V. und 2. Vorsitzender des Fördervereins der Pfefferackerschule engagiere ich mich für unsere Stadt Gelsenkirchen. Dies unterstreiche ich durch die Mitgliedschaft in verschiedenen Werbegemeinschaften und der Wirtschaftsinitiative Gelsenkirchen. Mit unserem Betrieb besuchen wir viele Veranstaltungen in unserer Stadt. Damit unterstützen wir auch kleinere Vereine und versuchen, die Stadt attraktiver zu machen.

2. Warum hast du dich für den Wahlausschuss beworben? Durch meine berufliche Tätigkeit habe ich viel mit Menschen zu tun und finde den Bereich Personalauswahl sehr wichtig und interessant. In jungen Jahren habe ich für einen großen Automobilkonzern als Berater bei diversen Personalauswahlverfahren mitgearbeitet. Das hat mir nicht nur Spaß gemacht, sondern auch das nötige Handwerkszeug vermittelt, die richtigen Entscheidungen bei der Personalauswahl zu treffen.

Bei der Entwicklung unseres Vereins in der jüngeren Vergangenheit fehlt mir unsere persönliche „Schalker Note“. Wir haben mit unserem Leitbild eine hervorragende Grundlage gelegt, Schalke zu leben. In den Gremien fehlt mir allerdings die Leidenschaft für den FC Schalke 04 und unsere Stadt. Das muss geändert werden!

Ich habe mich beworben, weil es eine Ehre für mich wäre, an der positiven Entwicklung unseres Vereins mitzuarbeiten. Ich bin mir sicher, dass ich mich qualitativ wertvoll einbringen kann.

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1. Kannst du dich kurz vorstellen? Maik Deinert, gebürtiger Gelsenkirchener, 39 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder, Mitglied im Wahlausschuss seit 2014

2. Warum hast du dich für den Wahlausschuss beworben? Ich kandidiere erneut, weil dieses Gremium in der aktuellen Zusammensetzung ein nicht zu unterschätzendes, den Verein schützendes Element ist. Hier wird kritisch gearbeitet, hinterfragt und stets hart in der Sache verhandelt. Untereinander wird alles mit offenem Visier besprochen und ausgefochten. Dies geschieht immer auf einer menschlich einwandfreien Basis.

3. Warum sollten Schalker ausgerechnet dich wählen? Weil ich in den letzten 3 Jahren viel verstanden und gelernt habe. Warum „der Patient“ Schalke immer mehr krankt versteht man erst, wenn man sich die Zeit genommen hat, die Symptome zu untersuchen. Dies war mir als Mitglied des Wahlausschusses in den letzten Jahren möglich, da man viele Interna mitbekommt.

Am Ende der Analyse musste ich feststellen, dass es doch schlimmer um den Verein bestellt ist, als ich dachte. Es wird intern auf höchster Ebene übereinander gelästert, es werden Intrigen gesponnen und Allianzen geschmiedet um gemeinsam anderen zu schaden, stets zum Erhalt der eigenen Machtposition.

Dies möchte ich in Zukunft konsequent abbauen, ohne Rücksicht auf den Einzelnen – konsequent daran ausgerichtet, was das Beste für den Verein ist. Wenn dies auch von den Mitgliedern ehrlich gewünscht ist, würde ich mich über ein weiteres Mandat freuen.

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Hinweis
Aufgrund der positiven Resonanz noch einmal der Hinweis, dass jeder Schalker die Möglichkeit hat Texte an folgende E-Mail Adresse zu senden: info@schalkermarkt.de