Hier findet ihr ein paar Bilder von unserem Heimspiel gegen Real Madrid. Natürlich sind auch ein paar Bilder Choreo enthalten.
An dieser Stelle findet ihr ein paar Bilder von unserer Niederlage bei Eintracht Frankfurt. Das Spiel endete 1:0 für Frankfurt und wurde durch ein Tor von Lucas Piazon in der 64. Spielminute entschieden.
Bekanntlich haben wir in den letzten Wochen unseren mittlerweile traditionellen Nordkurve-Kalender verkauft. Die dritte Auflage sprengte alle Dämme, insgesamt konnten wir einen Erlös in Höhe von 17.000 Euro einnehmen. Auch wenn wir es schon an mehreren Stellen betont haben: Diese gigantische Summe war nur mithilfe aller Schalker, die sich ein Exemplar für zwei Euro plus einer Mindestspende von 5,50 Euro gekauft haben, realisierbar. Daher können wir gemeinsam stolz auf diesen wahnsinnigen Erlös blicken und das Projekt auch in den kommenden Jahren motiviert weiterführen.
Da wir im ersten Jahr im Rahmen des Kalender-Verkaufs die Arche Noah Gelsenkirchen mit 9.000 Euro bestifteten und im darauffolgenden Jahr das Kinderhaus Gelsenkirchen mit 13.000 Euro, haben wir uns dieses Jahr – unabhängig von der Steigerung des Erlöses – für das Kinderheim St. Josef entschieden. Aus diesem Grund überreichten wir dem Kinderheim schon beim Heimspiel gegen Hannover 96 einen Spendenscheck in Höhe von 17.000 Euro.
Wir hatten euch bereits eine textliche Zusammenfassung zu der Veranstalltung “Zwischen Tradition und Kommerz” am 17.01.2015 auf dieser Seite zur Verfügung gestellt. Nun könnt ihr euch auch die Vorträgen von Dr. Dirk Rasch und Raphael Brinkert und auch anschließenden Podiumsdiskussion als Videos angucken.
Hier findet ihr ein paar Bilder von unserem Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach. Das Spiel konnte durch ein Tor von Tranquillo Barnetta nach zehn Minuten für uns entschieden werden.
Mit diesem Kahlschlag hoffte das Sportgericht des DFB, Ruhe an der Skandalfront zu erzielen und die im Anmarsch befindliche Bundesligasaison 1971/72 in Harmonie zu beginnen und Schaden von der bevorstehenden Weltmeisterschaft im eigenen Lande abzuwehren. Augen zu und durch, hinten dicht und vorne hilft der liebe Gott. Richtig peinlich wurde es für den Deutschen FußballBund aber, als im Prozess herauskam, dass mindestens sieben DFB-Herren bereits vor der Enthüllung durch Canellas eingeweiht waren.
Wie funktionsunfähig die Maschinerie des DFB war, deutete Hans Kindermann an: Er rechtfertigte seine Untätigkeit – obwohl am Freitag vor dem letzten Spieltag sogar noch der Kontrollausschuss tagte – so: „Herr Canellas hätte sich nicht an mich wenden dürfen. Der Kontrollausschuss hat keine Möglichkeit, etwas zu unternehmen, weil seine Funktion die einer nachherigen Untersuchung ist. Canellas hätte sich an ein anderes Gremium wenden müssen.“





