Ückendorf liegt im Süden Gelsenkirchens und grenzt innerstädtisch an Bulmke-Hüllen, Neustadt und Rotthausen, zudem verlaufen hier die Stadtgrenzen zu Wattenscheid, Essen–Leithe und Wanne-Eickel. Erstmals wurde Ückendorf um 1254 als Haupthof des Stiftes Essen urkundlich erwähnt. Durch die Zechen „Holland (1856)“, „Rheinelbe (1861)“ und „Alma (1872)“ erhielt Ückendorf einen raschen Anstieg der Bevölkerung im 19. Jahrhundert. So stieg die Bevölkerungsanzahl um das Vierzigfache (1855: 337 Einwohner, 1890: 13.129 Einwohner) und die Infrastruktur des heutigen Stadtteils wuchs mit. Beispiele hierfür sind:
Unions Präsident Zingler zeigt im aktuellen Interview mit der FAZ einmal mehr, dass man trotz Druck von Polizei, Medien und Politik einen Weg an der Seite seiner Fans gehen kann. Dabei scheint es dort egal zu sein, welcher Kategorie von Anhänger man angehört.
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34 Stunden einfache Fahrt . Wenn man vorher mit dem Bus wegen 90min Fußball in Manchester oder Barcelona war und dachte, man sei ,,anders als die Anderen“, musste man nur auf seine blutunterlaufenen Knöchel oder die inzwischen dritte Währung in der Geldbörse schauen, um zu realisieren, dass eine Tour bis hinter die Karpaten eine andere Hausnummer ist. Ein Bericht über Straßenhunde, Costa Cordalis & Friends, unzähmbare Eisenlungen, charakterlose Spieler und die Tatsache, dass Hartz IV mit dem Begriff ,,Armut“ so rein gar nichts zu tun hat. – Von Heiko Rothenpieler Diesen Beitrag weiterlesen »
Fährt man von der Altstadt aus Richtung Osten, kommt man unweigerlich nach Bulmke-Hüllen, bestehend aus Bulmke, Hüllen und Tossehof. Am 01.04.1903 erfolgte dann mit anderen Gemeinden der Zusammenschluss zur Großstadt Gelsenkirchen. Dass aus dem einstigen Dorf eine Gemeinde wurde, ist wie so oft im Ruhrgebiet natürlich der Industrie zu verdanken. Die größten Arbeitgeber, von den Bewohnern Bulmke–Hüllen, waren die Zeche Alma aus dem anliegenden Stadtteil Ückendorf und der Schalker Verein, auf welchen wir später noch genauer eingehen werden. Bulmke–Hüllen ist, neben Ückendorf und Neustadt, Teil des „Stadtteil Programm Südost“. Ziel dieses Projekts ist die Verbesserung der Lebensbedingungen der Bürger, da gerade Gelsenkirchen vom Strukturwandel besonders stark betroffen ist. Es wurde 2002 vom Rat der Stadt Gelsenkirchen beschlossen. Es ist das zweite Stadtteilprogramm in Gelsenkirchen, da es bereits seit 1995 das Stadtteilprogramm Bismarck bzw. Schalke Nord gibt. Das erste abgeschlossene Projekt ist der Bürgergarten Orangeplatz. Der Orangeplatz ist ein Platz, südlich der Wanner Straße, der in ein Erholungs- und Spielgebiet aufgeteilt ist. Er wurde unter Einbezug der Anwohner geplant, so fand 2003 ein Planungsworkshop statt, an dem 50 Bürger teilnahmen und ihre Ideen und Vorschläge einbringen konnten. Wer sich für weitere Projekte des Stadtteilprogramms interessiert, dem sei die Internetseite http://www.stadterneuerung-gelsenkirchen…ebiete/Suedost/ ans Herz gelegt. Eine weitere deutschlandweite Besonderheit in Bulmke–Hüllen ist die Möglichkeit, am Ricarda-Huch-Gymnasium Türkisch als Leistungskurs zu wählen.
Es beginnt wieder die kalte Jahreszeit. Kühl und frostig wird es auch so langsam auf der Trainerbank. Gut, dass wir eine überdachte Arena haben. Hoffentlich hält sie in diesem Jahr den vielen Schneemassen stand, denn noch so ein Fiasko können wir uns unter Umständen gar nicht mehr leisten … wenn es denn mit der Überwinterung in der Champions League doch nicht klappen sollte, was wir alle natürlich nicht hoffen. Über den Winter kommt Ihr aber sicher mit unserer neuen Ausgabe (Nummer 80), die nun taufrisch am Samstag vor den Eingangstoren der Arena feilgeboten wird. Diesen Beitrag weiterlesen »
Die Stadionverbote aufgrund des Vorfalls am Dortmunder Flughafen sind aufgehoben, teilen die Ultras Gelsenkirchen mit. Sie waren rechtlich ohnehin nicht haltbar (SCHALKE UNSER berichtete in Ausgabe 79). Diesen Beitrag weiterlesen »